Bhutan & Nepal
«Architektur, Natur und die Tradition des Glücks auf dem Dach der Welt»
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«Architektur, Natur und die Tradition des Glücks auf dem Dach der Welt»
Genua lässt sich nicht auf eine einzige Idee reduzieren, es ist die Vielfalt, die die Stadt auszeichnet. Die Betrachtung als künstliche Stadt und geheime Stadt sind zwei unbe- streitbare Interpretationen. Renzo Piano be- schreibt Genua als eine Stadt, die zwischen einem steilen Berg und einem tiefen Meer liegt, mit völlig künstlichen Räumen und Infrastrukturen.
Moderne Architektur entlang der italienisch- schweizerischen Grenze Die Reise konzentriert sich auf die Beziehung einiger wichtiger Städte römischer Gründung, die in ihrer Morphologie sehr unterschiedlich sind, zur modernen Architekturkultur. Die Exkursion beginnt am Bahnhof in Bellinzona. Nach dem Besuch des Cattaneo-Hauses in Cernobbio, einem der Wahrzeichen des lombardischen Rationalismus, erreichen wir Como. Dort werden wir die bedeutendsten Werke von Giuseppe Terragni besichtigen, darunter die Casa del Fascio und das Novocomun.
Dank der Initiative von Dieter Glättli besuchen wir im Rahmen unserer Generalversammlung 2024 Biel. Nach dem Treffen im Jahr 2011 freuen wir uns auf ein erneutes Wiedersehen. Wie damals planen wir einen Stadtrundgang, um die Veränderungen in dieser sympathischen Stadt zu entdecken. Benedikt Loderer wird uns begleiten und uns seine Sicht auf die Stadt vorstellen.
Das Thema zu unserer GV widmet sich der IBA Basel 2020. Basel entwickelt sich immer mehr über die Landesgrenzen, nicht nur die Pharmaindustrie verdichtet Ihre Areale am Rhein, auch Landesgrenzen überschreitende Verkehrsverbindungen für Fussgänger und Velos sorgen für mehr Zusammenwachsen der französischen, deutschen und schweizerischen städtischen Zentren zu einer länderübergreifenden urbanen Agglomeration.
In thematischen Stadtspaziergängen werden wir diese von der aufstrebenden Eisenindustrie geprägte Stadt erkunden, die immer wieder junge Talente, Architekten und Designer anlockte. Eine nahezu unbekannte Stadt, gleich vor unserer Haustüre.
Die Reise ist ausgebucht
Eine Reise, vielfältig und bunt: Chutney aus reifen Früchten und scharfem Gewürz, mit Chai-Hinglisch in Tontassen serviert.
Die Reise ist ausgebucht
Eine schier unglaubliche Reise: »Fernand Pouillon, architecte, urbaniste, écrivain«. Oft hab ich Freunden von ihm erzählt: … vom Wiederaufbau des Vieux-Ports, seiner Wette in Aix, dem Skandal um die Wohnungen bei Paris, seine Verhaftung darauf und der Ausbruch aus der Haft zunächst nach Fiesole, dann Alger. 1963 kehrte er zurück, stellte sich dem Gericht, wird wegen seiner Flucht bestraft, verfasst in Gefängnis »Les pierres sauvages« über den Bau der Abbaye du Thoronet. 1966 bis 1972 im Exil in Alger, wo er am Aufbau der, post-kolonialen Gesellschaft teilnimmt. Das zu bereisen, in solcher Dichte einem Architekten wie Pouillon auf den Fersen zu sein ist eine grossartige Erfahrung, ein unglaubliches Drehbuch.